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Tätowierungsentfernung

Tätowierungsentfernung in Erding

In unseren Beratungsgesprächen legen wir großen Wert darauf, unseren Kunden ein umfassendes Verständnis für den Prozess der Tätowierungsentfernung zu vermitteln. Es ist wichtig zu erkennen, dass die Entfernung eines Tattoos ein zeitaufwendiger Prozess ist, der Geduld und Engagement erfordert. Denn während sich der persönliche Geschmack im Laufe der Zeit ändern kann, bleibt das Tattoo dauerhaft auf der Haut.

Der Ansatz zur Tätowierungsentfernung basiert auf modernster Technologie, insbesondere der Einsatz des hochwertigen Neodym-YAG-Lasers. Diese innovative Methode ermöglicht die effektive Entfernung von Tattoos in nahezu allen Farben, einschließlich der oft schwer zu behandelnden Farben wie Rot und Grün.

Es ist wichtig zu verstehen, dass die Anzahl der notwendigen Behandlungen je nach Größe, Farben und Tiefe des Tattoos variieren kann. In der Regel sind mehrere Sitzungen erforderlich, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. In der Regel werden bis zu 10 Behandlungen empfohlen, um das Tattoo vollständig zu entfernen.

Wie die Tätowierungsentfernung funktioniert

Die Tätowierungsentfernung mit einem Neodym-YAG-Laser ist ein verbreitetes Verfahren, das auf den Prinzipien der selektiven Photothermolyse basiert.

Absorption des Laserlichts:
Der Neodym-YAG-Laser erzeugt Lichtpulse, die von den Farbpigmenten in der Tätowierung absorbiert werden. Das Laserlicht wird in Wärme umgewandelt, was zur Zerstörung der Farbpigmente führt.

Zerstörung der Farbpigmente:
Die absorbierte Energie führt zur Fragmentierung der Farbpigmente in kleinere Partikel.

Phagozytose und Abbau:
Die fragmentierten Farbpigmente werden vom Immunsystem des Körpers aufgenommen und abgebaut.

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Nebenwirkung einer Tätowierungsentfernung

Natürlich kann es dazu kommen, dass Nebenwirkungen durch die Tätowierungsentfernung auftreten können.
Mögliche Nebenwirkungen und Ihre Auftretungswahrscheinlichkeit im Überblick:

  • Rötung der behandelten Haut Schwellung an den behandelten Stellen
  • Blasenbildung auf der Haut
  • Verkrustungen auf der Haut
  • Vorübergehende Hyperpigmentierung der Haut
  • Mögliche Narbenbildung (selten, wenn die Behandlung ordnungsgemäß durchgeführt wird)
  • Infektionen (sehr selten, können aber auftreten, wenn die behandelte Haut nicht angemessen gepflegt wird)
  • Veränderungen der Hautstruktur (wie ungleichmäßige Textur)
  • Vorübergehende Empfindlichkeit oder Schmerzen an den behandelten Stellen
  • Reaktionen auf die verwendete Betäubungscreme (falls verwendet)

 

Es ist wichtig zu beachten, dass die meisten dieser Nebenwirkungen in der Regel vorübergehend sind und sich mit der Zeit von selbst verbessern. Es ist jedoch ratsam, jegliche Bedenken oder ungewöhnliche Reaktionen mit uns zu besprechen.

FAQ

Häufig gestellte Fragen über die Entfernung von Tattoos.

Die Tätowierungsentfernung funktioniert mit Hilfe eines sogenannten "Neodym-YAG-Laser"  durch selektive Photothermolyse, wobei der Laser Lichtpulse erzeugt, die von den Farbpigmenten des Tattoos absorbiert werden. Dies führt zur Zerstörung der Farbpigmente durch Umwandlung der Laserenergie in Wärme.

Die Anzahl der notwendigen Behandlungen kann je nach Größe, Farben und Tiefe des Tattoos variieren. In der Regel werden bis zu 10 Behandlungen empfohlen, um ein Tattoo vollständig zu entfernen.

Für die Tätowierungsentfernung nutzen wir modernste Technologie, insbesondere den Einsatz des hochwertigen gütegeschalteten Neodym-YAG-Lasers, der effektiv Tattoos in fast allen Farben entfernt, einschließlich schwer zu behandelnder Töne wie Rot und Grün.

Als mögliche Nebenwirkungen können auftreten:

  • Rötungen
  • Schwellungen
  • Blasenbildung
  • Verkrustungen
  • temporäre Hyperpigmentierung oder Schmerzen an den behandelten Stellen
  • mögliche Narbenbildung (selten)
  • Infektionen (sehr selten)
  • Veränderungen der Hautstruktur und Reaktionen auf Betäubungscreme. Diese sind in der Regel vorübergehend.

Es ist wichtig, jegliche Bedenken oder ungewöhnliche Reaktionen nach einer Behandlung sofort mit dem behandelnden Spezialisten zu besprechen, um eine angemessene Nachsorge und gegebenenfalls eine Behandlung zu gewährleisten.

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